Entstehungsgeschichte
Der Jakobusaltar wurde in den Jahren 2008-2009 im Auftrag des Diakonischen Werks Württemberg vom Tübinger Künstler Martin Burchard entwickelt.
Man hatte den Bedarf an fahrbaren und flexiblen Andachtsmöbeln erkannt für die verschiedenen Einrichtungen, in denen Andachten und Gottesdienste außerhalb einer Kirche gefeiert werden. Wie z.B. in Alten- und Pflegeheimen, Christlichen Familienzentren, Christlichen Tagungszentren, Gemeindehäusern, Hospizen und Krankenhäusern. Immer weniger Einrichtungen verfügen heute über einen reinen Andachtsraum und immer häufiger werden Andachten und Gottesdienste in Mehrzweck-Bereichen gefeiert.
Wichtige Vorgaben waren neben einer sakralen Ausstrahlung, dass man den Altar einfach mal zur Seite schieben kann, und dass er über Stauraum verfügt, damit das Zubehör immer gleich zur Hand ist.
Er sollte also neben seiner rein sakralen Aufgabe unbedingt eine Erleichterung für Mitarbeiter und Seelsorger bedeuten. In seinem künstlerischen Schaffen wurde Burchard immer wieder mit der Finanznot diakonischer und christlicher Einrichtungen konfrontiert. Das Projekt Jakobusaltar hatte von Anfang an das Ziel, würdevolle, flexible und gleichzeitig preiswerte Andachtsmöbel zu erarbeiten.
Man hatte den Bedarf an fahrbaren und flexiblen Andachtsmöbeln erkannt für die verschiedenen Einrichtungen, in denen Andachten und Gottesdienste außerhalb einer Kirche gefeiert werden. Wie z.B. in Alten- und Pflegeheimen, Christlichen Familienzentren, Christlichen Tagungszentren, Gemeindehäusern, Hospizen und Krankenhäusern. Immer weniger Einrichtungen verfügen heute über einen reinen Andachtsraum und immer häufiger werden Andachten und Gottesdienste in Mehrzweck-Bereichen gefeiert.
Wichtige Vorgaben waren neben einer sakralen Ausstrahlung, dass man den Altar einfach mal zur Seite schieben kann, und dass er über Stauraum verfügt, damit das Zubehör immer gleich zur Hand ist.
Er sollte also neben seiner rein sakralen Aufgabe unbedingt eine Erleichterung für Mitarbeiter und Seelsorger bedeuten. In seinem künstlerischen Schaffen wurde Burchard immer wieder mit der Finanznot diakonischer und christlicher Einrichtungen konfrontiert. Das Projekt Jakobusaltar hatte von Anfang an das Ziel, würdevolle, flexible und gleichzeitig preiswerte Andachtsmöbel zu erarbeiten.
So entwickelte Martin Burchard für verschiedene Raumprofile vier unterschiedliche Größen des Jakobusaltars. Wichtig war, dass sich ein kleines Modell für den Einsatz im Bewohnerzimmer insbesondere in Alten- und Pflegeheimen eignet für Seelsorge, Abendmahl und Aussegnung. Der Gestaltungs-Prozess fand im direkten Austausch mit Mitarbeitern und Seelsorgern in vier exemplarischen Einrichtungen statt. Die tatsächlichen Anforderungen an einen mobilen Altar im täglichen Ablauf sollten unbedingt berücksichtigt werden und kein Produkt vom grünen Tisch entstehen.
Die ersten Prototypen wurden von der Schreinerei Dittus, Tübingen (Süddeutschland) produziert, die auch heute noch die Jakobusaltäre herstellt. Die Rückmeldungen und die Erfahrungen mit den ersten Prototypen wurden ausnahmslos in die Altargestaltung mit aufgenommen, so dass wir heute davon überzeugt sein dürfen, dass alle Modelle optimal praxistauglich sind.
Alle Modelle erfüllen in unterschiedlicher Größe die Anforderungen:
fahrbar • praktisch • feierlich • schön
Zur Namensgebung:
Der Name Jakobus ist durch den Jakobsweg untrennbar mit Wanderschaft verbunden. Und der Jakobusaltar „wandert“ sozusagen auf Rollen durch das Haus.